So reisen Sie diesen Sommer sicher mit Ihrem Diensthund
Der Sommer ist da und viele von uns können es kaum erwarten, loszuziehen und Abenteuer zu erleben. Für diejenigen unter uns, die einen Assistenzhund haben, erfordert das Reisen zusätzliche Vorbereitungen und Überlegungen, um die Sicherheit und Gesundheit unserer pelzigen Freunde zu gewährleisten. Assistenzhunde sind ein wesentlicher Bestandteil des Lebens vieler Menschen und bieten Menschen mit Behinderungen Hilfe und Unterstützung. Sie sind nicht nur Haustiere, sondern wichtige Begleiter, die ihren Besitzern bei alltäglichen Aufgaben helfen, wie z. B. Türen öffnen, heruntergefallene Gegenstände aufheben und sie auf Geräusche aufmerksam machen.
Wenn Sie diesen Sommer mit Ihrem Assistenzhund verreisen möchten, sollten Sie einige wichtige Dinge beachten, um eine sichere und angenehme Reise zu gewährleisten. In diesem Blog geben wir Ihnen einige Tipps zum Reisen mit Ihrem Assistenzhund, darunter auch die Bedeutung der richtigen Ausrüstung wie Leinen, Halsbänder und Geschirre.
Was sind Diensthunde?
Bevor wir uns Tipps für das Reisen mit Assistenzhunden widmen, definieren wir zunächst, was Assistenzhunde sind. Laut Americans with Disabilities Act (ADA) ist ein Assistenzhund ein Hund, der individuell darauf trainiert wurde, für eine behinderte Person zu arbeiten oder Aufgaben zu übernehmen. Die vom Assistenzhund ausgeführten Aufgaben müssen in direktem Zusammenhang mit der Behinderung der Person stehen.
Assistenzhunde können darauf trainiert werden, Menschen mit einer Reihe von Behinderungen zu helfen, darunter körperliche, sensorische, psychiatrische, geistige und andere Behinderungen.
Assistenzhunde gelten nicht als Haustiere und dürfen ihre Besitzer an öffentliche Orte wie Restaurants, Geschäfte und Flugzeuge begleiten. Gemäß dem ADA müssen Unternehmen und andere Organisationen, die der Öffentlichkeit dienen, Menschen mit Behinderungen gestatten, ihre Assistenztiere in alle Bereiche der Einrichtung mitzunehmen, in die sich Kunden aufhalten dürfen.
Was ist der Unterschied zwischen einem Diensthund und einem Therapiehund?
Assistenz- und Therapiehunde spielen eine wichtige Rolle bei der Betreuung ihrer Besitzer. Es gibt jedoch einige wichtige Unterschiede, die Sie kennen sollten.
Assistenzhunde werden darauf trainiert, spezielle Aufgaben für Menschen mit Behinderungen zu übernehmen, beispielsweise als Begleiter von Sehbehinderten. Sie stehen unter dem Schutz des Americans with Disabilities Act (ADA) und haben Zutritt zu öffentlichen Orten.
Therapiehunde hingegen sind darauf trainiert, Menschen in Einrichtungen wie Krankenhäusern, Pflegeheimen und Schulen Trost und emotionale Unterstützung zu spenden. Zum Beispiel Menschen, die unter Angstzuständen, Depressionen, einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) oder anderen psychischen Erkrankungen leiden. Sie haben nicht den gleichen rechtlichen Schutz wie Diensthunde und benötigen die Erlaubnis der Einrichtung, bevor sie hineingelassen werden.
Besitzer von Assistenzhunden müssen zur Selbstidentifizierung ein Assistenzhundegeschirr verwenden, das ihnen den Zutritt zu eingeschränkten Orten ermöglicht.
Sehen wir uns nun einige Tipps für das Reisen mit Ihrem Diensthund in diesem Sommer an.
Tipps für das Reisen mit einem Assistenzhund
- Planen Sie voraus
Bevor Sie mit Ihrem Assistenzhund auf Reisen gehen, ist es wichtig, im Voraus zu planen. Das bedeutet, dass Sie sich über Ihr Reiseziel informieren, um sicherzustellen, dass es hundefreundlich ist, und herausfinden, ob es besondere Anforderungen oder Einschränkungen gibt. Beispielsweise haben einige Hotels und Ferienwohnungen möglicherweise spezielle Richtlinien für Haustiere, während einige Fluggesellschaften zusätzliche Unterlagen oder einen Nachweis über die Ausbildung von Assistenzhunden verlangen.
- Verwenden Sie die richtige Ausrüstung
Die richtige Ausrüstung für Ihren Diensthund ist für seine Sicherheit und seinen Komfort auf Reisen unerlässlich. Dazu gehören ein gut sitzendes Halsband oder Geschirr, eine stabile Leine und alle erforderlichen Erkennungsmarken.
Bei WOLFpak bieten wir eine große Auswahl an hochwertigen Leinen, Halsbändern und Geschirren, die speziell für Diensthunde entwickelt wurden.
- Halten Sie Ihren Diensthund kühl
Sommertemperaturen können für Hunde gefährlich sein, insbesondere für Hunde mit Behinderungen. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Diensthund während der Reise kühl bleibt und ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt, indem Sie viel Wasser mitnehmen und häufig Pausen einlegen. Erwägen Sie die Mitnahme einer Kühlmatte oder -weste, um die Körpertemperatur Ihres Hundes zu regulieren.
- Bereiten Sie sich auf Notfälle vor
Niemand denkt gerne an Notfälle, aber es ist wichtig, für alle Fälle vorbereitet zu sein. Bringen Sie unbedingt ein Erste-Hilfe-Set und alle notwendigen Medikamente für Ihren Diensthund mit. Es ist auch eine gute Idee, einen Plan für den Fall eines medizinischen Notfalls zu haben.
- Seien Sie respektvoll gegenüber anderen
Obwohl Assistenzhunde an öffentlichen Orten erlaubt sind, ist es wichtig, anderen gegenüber respektvoll zu sein. Behalten Sie Ihren Assistenzhund jederzeit unter Kontrolle und stellen Sie sicher, dass er sich in der Öffentlichkeit gut benimmt. Wenn Ihr Hund noch in der Ausbildung ist, ist es möglicherweise eine gute Idee, überfüllte Orte zu meiden, bis er sich wohler fühlt und gut ausgebildet ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Reisen mit einem Assistenzhund zwar etwas mehr Planung und Vorbereitung erfordert, aber sowohl für Sie als auch für Ihren pelzigen Freund eine lohnende und angenehme Erfahrung sein kann. Indem Sie die richtige Ausrüstung verwenden, Ihren Hund kühl und hydriert halten und anderen gegenüber respektvoll sind, können Sie eine sichere und unvergessliche Reise gewährleisten.
Darum braucht Ihr Diensthund die richtige Ausrüstung für die Reise
Bei WOLFpak bieten wir eine große Auswahl an hochwertigen Leinen, Halsbändern und Geschirren, die speziell für Diensthunde entwickelt wurden und die das Reisen für Sie und Ihren vierbeinigen Begleiter einfacher und angenehmer machen können.
Unsere Diensthundeleinen sind aus strapazierfähigen Materialien gefertigt und in verschiedenen Längen und Ausführungen erhältlich, um Ihren speziellen Anforderungen gerecht zu werden. Jedes Halsband und jedes Diensthundegeschirr ist auf Komfort und Sicherheit ausgelegt und verfügt über Merkmale wie gepolsterte Riemen und reflektierendes Material für Sichtbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen.
Denken Sie daran: Identifikation = Sicherheit
Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Reisen mit einem Assistenzhund ist die ordnungsgemäße Identifizierung. Es ist eine gute Idee, am Halsband oder Geschirr Ihres Hundes Identifikationsmarken mit seinem Namen, Ihren Kontaktdaten und allen wichtigen medizinischen Informationen anzubringen.
Sie können auch eine Weste für Diensthunde, ein Geschirr für Therapiehunde oder einen individuellen Hundeaufnäher in Betracht ziehen, um Ihren Hund als Diensttier zu identifizieren. Dies kann insbesondere in Situationen hilfreich sein, in denen der Zugang zu öffentlichen Räumen eingeschränkt sein kann. Sie können sich beispielsweise eine „Weste für Diensthunde in Ausbildung“ oder eine „Weste für emotionale Unterstützungstiere“ zulegen, um Fremden zu signalisieren, dass Ihr Hund arbeitet und Zugang zu Sperrgebieten hat.
WOLFpak bietet taktische Patches für Diensthunde an. Zum Beispiel:
- Aufnäher „Nicht streicheln“ für Diensthunde
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Letztendlich kann das Reisen mit einem Assistenzhund eine wunderbare Erfahrung sein, die die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem pelzigen Freund stärkt. Wenn Sie diese Tipps befolgen und die richtige Ausrüstung verwenden, können Sie dazu beitragen, dass sowohl Sie als auch Ihr Assistenzhund eine sichere und angenehme Reise genießen können.
Und wir von WOLFpak sind hier, um Ihnen diese Reise mit unseren hochwertigen Leinen, Halsbändern, Geschirren und maßgeschneiderten Westen und Aufnähern für Diensthunde, die speziell für Arbeitshunde entwickelt wurden, ein wenig zu erleichtern.
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