Hier sind 9 Möglichkeiten, Ihren Diensthund zu unterstützen
Jedes Jahr werden mehr Hunde zu Dienst- oder Therapiehunden ausgebildet. Derzeit arbeiten in den USA etwa 500.000 Hunde als Diensttiere für ihre Besitzer. Man kann mit Sicherheit sagen, dass die Hunde unserer Nation alles tun, was sie können, um uns zu schützen, also müssen wir ihnen ein wenig Liebe zurückgeben.
Aus diesem Grund hat das hundeliebende Team hier bei WOLFpak eine neue Linie von Aufnähern für Ihr Hundegeschirr für alle Diensthunde da draußen entworfen.
Wenn Sie Assistenzhunde ausbilden oder besitzen, ist dieser Artikel für Sie. Wir zeigen Ihnen die neun wichtigsten Möglichkeiten, Ihren Assistenzhund zu unterstützen, damit er glücklich und gesund bleibt, damit auch Sie glücklich und gesund bleiben können.
Was sind Servicehunde und Therapiehunde?
Therapiehunde und Diensthunde sind zwei Arten ausgebildeter Hunde, die ihren Besitzern oder anderen Hilfsbedürftigen Unterstützung und Hilfe bieten.
Therapiehunde werden darauf trainiert, Menschen in verschiedenen Umgebungen wie Krankenhäusern, Schulen, Pflegeheimen und Katastrophengebieten emotionalen Beistand und Trost zu leisten. Sie werden häufig in tiergestützten Therapieprogrammen eingesetzt, wo sie mit Menschen interagieren, um ihnen Trost und Stressabbau zu spenden. Therapiehunde sind in der Regel freundlich und kontaktfreudig und genießen den Umgang mit Menschen.
Assistenzhunde hingegen werden darauf trainiert, bestimmte Aufgaben zu erfüllen, um ihren Besitzern mit Behinderungen zu helfen. Sie können darauf trainiert werden, bei einer Vielzahl von Behinderungen zu helfen, wie etwa körperlichen Behinderungen, Sehbehinderungen, Hörbehinderungen, Krampfanfällen und psychischen Störungen. Assistenzhunde werden normalerweise darauf trainiert, Aufgaben wie das Apportieren von Gegenständen, das Öffnen von Türen, das Warnen ihrer Besitzer bei Geräuschen und das Gewährleisten von Gleichgewicht und Stabilität auszuführen.
Assistenzhunde sind gesetzlich als Arbeitstiere anerkannt und dürfen ihre Besitzer an öffentliche Orte wie Geschäfte, Restaurants und öffentliche Verkehrsmittel begleiten. Sie stehen unter dem Schutz des Americans with Disabilities Act (ADA) und ihnen darf aufgrund ihres Status als Assistenzhund der Zugang zu öffentlichen Orten oder Wohnungen nicht verweigert werden.
Therapiehunde hingegen gelten nicht als Arbeitstiere und haben nicht den gleichen gesetzlichen Schutz wie Diensthunde. Zwar dürfen sie an bestimmten öffentlichen Orten wie Krankenhäusern oder Schulen mitkommen, haben jedoch nicht die gleichen Zugangsrechte zu öffentlichen Orten wie Diensthunde.
9 Möglichkeiten, Ihren Therapiehund zu unterstützen
Assistenzhunde sind unglaublich wichtig und leisten ihren Besitzern einen lebenswichtigen Dienst. Ob sie nun bei der Mobilität helfen, Blinde führen oder Anfälle erkennen, Assistenzhunde spielen im Leben vieler Menschen mit Behinderungen eine entscheidende Rolle. Daher ist es wichtig, diese wunderbaren Tiere zu unterstützen und zu pflegen. Hier sind 8 Möglichkeiten, wie Sie Ihren Assistenzhund unterstützen können:
- Sorgen Sie für regelmäßige tierärztliche Versorgung
Wie jeder andere Hund benötigen auch Diensthunde regelmäßige tierärztliche Betreuung, um gesund zu bleiben. Bringen Sie Ihren Diensthund unbedingt zum Tierarzt, um ihn untersuchen, impfen und gegebenenfalls behandeln zu lassen.
- Halten Sie sie gepflegt
Die Fellpflege ist ein wichtiger Bestandteil der Pflege eines jeden Hundes, besonders aber bei Diensthunden. Achten Sie darauf, dass das Fell Ihres Diensthundes sauber und gut gebürstet ist, und schneiden Sie ihm regelmäßig die Krallen.
- Geben Sie ihnen viel Bewegung
Assistenzhunde brauchen viel Bewegung, um gesund und glücklich zu bleiben. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Assistenzhund viele Möglichkeiten für körperliche Betätigung hat, sei es beim Spazierengehen, Apportieren oder Joggen.
Für alle körperlichen Aktivitätsbedürfnisse Ihres Hundes benötigen Sie die WOLFpak WOLFPUP-Linie. In dieser Linie bieten wir taktische Hundehalsbänder, Hundeleinen und Hundewestengeschirre an.
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- Sorgen Sie für geistige Anregung
Neben körperlicher Bewegung brauchen Assistenzhunde auch geistige Anregung, um wachsam und engagiert zu bleiben. Geben Sie Ihrem Assistenzhund Puzzlespielzeug, verstecken Sie seine Leckerlis, um ihn zum Nachdenken anzuregen, oder spielen Sie körperliche Spiele, bei denen er neue Fähigkeiten übt, um seinen Geist aktiv zu halten.
- Füttern Sie sie mit einer gesunden Ernährung
Die richtige Ernährung ist für alle Hunde wichtig, aber besonders wichtig ist sie für Diensthunde, die ihre Energie und Ausdauer aufrechterhalten müssen. Achten Sie darauf, dass Ihr Diensthund eine hochwertige, nahrhafte Nahrung erhält, die seinen spezifischen Ernährungsbedürfnissen entspricht.
- Trainieren und sozialisieren Sie sie
Assistenzhunde benötigen eine umfassende Ausbildung, um ihre Aufgaben effektiv erfüllen zu können. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Assistenzhund fortlaufende Ausbildungs- und Sozialisierungsmöglichkeiten erhält, damit er konzentriert und brav bleibt.
- Sorgen Sie für ausreichend Ruhe
Assistenzhunde arbeiten hart und brauchen viel Ruhe und Auszeit, um neue Kraft zu tanken. Sorgen Sie dafür, dass sie ausreichend Ruhe- und Entspannungszeit haben, und vermeiden Sie Überlastung oder Überforderung.
- Zeigen Sie Zuneigung
Assistenzhunde bauen eine starke Bindung zu ihren Besitzern auf und brauchen Zuneigung und Aufmerksamkeit. Geben Sie Ihrem Assistenzhund viel Liebe und Zuneigung und nehmen Sie sich Zeit zum Spielen und für Aktivitäten, die die Bindung zwischen Hund und Besitzer stärken.
- Für ihre Rechte eintreten
Assistenzhunde spielen in unserer Gesellschaft eine wichtige Rolle und es ist wichtig, sich für ihre Rechte und ihre Anerkennung als Arbeitstiere einzusetzen.
93 % der Nutzer von Assistenzhunden berichten, dass sie in der Öffentlichkeit schon einmal einem schlecht ausgebildeten oder außer Kontrolle geratenen Assistenz- oder emotionalen Unterstützungshund begegnet sind. 79 % der Menschen haben erlebt, dass ein unkontrollierter Hund nach ihrem Assistenzhund geschnappt, ihn gebissen, angebellt oder ihn gestört hat, als sie sich an einem öffentlichen Ort aufgehalten haben, an dem Haushunde nicht erlaubt sind.
Es ist wichtig, dass wir andere über die wichtige Arbeit von Assistenzhunden aufklären und Bemühungen unterstützen, ihre Anerkennung und Behandlung zu verbessern. Wenn Sie die Canine Companions Grassroots Advocacy Initiative unterstützen möchten, klicken Sie hier . Assistenzhunde sind mehr als nur ihre Weste!
Einführung der WOLFPUP Patches-Linie
Ihr Welpe verdient Anerkennung in Form eines Aufnähers für sein Geschirr! Ein Hundeaufnäher kann dabei helfen, anderen Leuten zu zeigen, was seine Aufgabe ist, sodass Sie Fremden nicht ständig sagen müssen, dass sie Ihren Hund nicht streicheln sollen. Sie können aus einer Reihe von Aufnähern wählen, wie zum Beispiel:
- Ein Patch für Diensthunde
- „Nicht streicheln“-Aufnäher für Hunde
- Ein Pflaster für Therapiehunde
- Und mehr!
Es kann für Ihren pelzigen Freund hilfreich sein, anderen seine Aufgabe oder Anforderungen mitzuteilen, damit er sich weiterhin auf das konzentrieren kann, was er am besten kann: für Ihre Sicherheit zu sorgen!
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